1995 spielte ich in meiner ersten Band und wir feierten Welterfolge: The Kalt. Schnell gab es das Rocktrio nicht mehr, warum, ist an dieser Stelle völlig unwichtig. Meine Schwester und ich gründeten eine neue Band: Aple Shred; und schrieben den ein oder anderen Song, den wir zu zweit spielten. Im Januar 1996 nahmen wir mit einem Kassettenrekorder aus Langeweile und Blödsinn eine ganze Kassette voller Mist auf, unter anderem eine Gus Backus-Coverversion zu "Bohnen in die Ohren", die folgendermaßen begann: "Ich bin dein Dackel und hab Haare - dann bist du nicht mein Dackel, der hat ja keine Haare...". Erzählt wurde von einem Dackel, dem mit Orangenschalen die Haare gefärbt werden sollten. Erst fielen ihm die Haare aus, dann starb er. Kein wirklicher guter Plot, ich weiß. Doch auf dem Tape stand letztendlich -nur deshalb erzähle ich diese Geschichte- "UNSER KEINER DACKEL - Der Dackel ist tot.". Und der Name war geboren. Zur selben Zeit war ich Hobby-Pingpongprofi, Stefan ebenso. Wir gingen gemeinsam auf Pingpongtrainingslager und spielten dort Gitarre. Zu dieser Zeit konnte ich noch keine Barrégriffe. Er schon. So war er in meinen Augen genau der Gitarrist, den ich brauchte. Er besuchte mich dann und wann bei mir zu Hause und wir spielten Classic Rock Oldies, hatten vor, in Fußgängerzonen reich zu werden. Ich hatte meine ersten halbwegs vernünftigen Stücke fertig; deutsche Texte, anständige Harmonien, nachvollziehbarer popsongmäßiger Aufbau. "Manchmal denke ich, ich kann das auch", "Letztendlich sind wir alle verschieden", "Meine Schwester (macht Sachen)" und "Mein Freund der Martin". Das waren so ziemlich die ersten Versuche von mir, überhaupt Stücke zu schreiben. Naja. Wir übten sie ein, nahmen uns auf Kassette auf. Teddy war seit dem Konfirmandenunterricht mein Freund und wir hatten ebenfalls den großen Plan, eine Band zu sein, gefaßt. Wir trugen an einem Samstag im August 1996, als meine Eltern verreist waren, sein Schlagzeug zu mir und spielten. Als erstes natürlich "Hey Joe". Und dann die eigenen Sachen. Stefan, Teddy, Björn. Das war unsere Besetzung an diesem Nachmittag. Alle schliefen bei mir und wir machten uns Salat. So wurden wir zu Brüdern. Mein Onkel Jens, der Baß bei der bekannten Happy Metal-Band Sacred Steel spielt, hatte sich kurz zuvor ein 8-Spur-Gerät zugelegt und mir davon erzählt. Da wir nach zwei Wochen schon an die 20 eigene Stücke spielen konnten, fragten wir Jens, ob er sie mit uns aufnähme. Und dann war "Kopisten am Werk..." auch schon fertig. Nach dem ersten Mix haben wir den Gesang nochmal neu gemacht. Ich habe mich überhaupt nicht getraut, richtig zu singen, wenn ich das jetzt höre, kann ich kaum glauben, daß ich der Nuschelkönig sein soll. Martin (aus dem Song, nicht der spätere Gitarrist) war unser Manager. Er hat ein paar Tapes verschickt an irgendwelche Adressen, die er irgendwo herausgeschrieben hatte. Und als ich im September aus London zurückkam, war ein Brief für UKD gekommen. Whow: Man bot uns an, einen Plattenvertrag zu bekommen. Fotosessions. Plakate. Video. Samplerteilnahmen. All dieser Kram. Das war aufregend. Zwei Herren setzten sich in unseren Proberaum und sahen uns zu. Danach telefonierte ich mit einem von ihnen. Die Bassistin sei gut, ich sei auch ganz gut, der Gitarrist wird es vielleicht noch - aber der Schlagzeuger...nein, der muß weg. Ich konnte kaum noch denken. Niemand sollte mir meinen Freund Teddy schlechtreden. Zudem, so kam es mir vor, ist er immer ein brillanter Schlagzeuger gewesen. Er war vom ersten Tag an mein persönlicher Ringo. Und blieb er lange Zeit, weil ich mir gefiel, wie unstet und hakelig er entlang der Gitarren und Gesangsmelodien spielte und wenig von dem tat, was Schlagzeuger sonst tun. Wir hatten also kein große Lust mehr auf die Bosse. Und was man noch verlangte: eine weitere Strophe für "Heute hat man mir mein letztes Stückchen Freiheit gestohlen" (wie passend!) schreiben, sonst ist es zu kurz für Radio, Fernsehen und Tanzklub, Namen ändern, z.B. in Unser Kleiner D., was noch das harmloseste gewesen wäre. Neinein, wir wollten nicht. Nicht so. Und das merkten die Halodris und wollten auch nicht mehr. Unser Meisterwerk "Ich weiß nicht was du meinst..." haßten sie dann auch geradezu. Ich halte es nach wie vor mit für das beste, was wir je gemacht haben. Jedenfalls waren wir jetzt wieder, wo wir auch davor schon waren. Aber wir waren so langsam eine richtige Band, probten nahezu regelmäßig und StiSti war dabei. Martin und ich besorgten uns den ersten Auftritt am 27.1.1997. Im Café Playa in Pforzheim. Mein Gott, was für ein irrer Laden! Auf dem Boden war Sand ausgestreut, Plastikflamingos, Surfbretter. Ich liebte das Playa vom ersten Moment an. Deplazierter hätten wir kaum sonst wo sein können. Der Auftritt war dementsprechend brillant. Wir beherrschteren unsere Instrumente nur leicht, hatten aber Spaß. Und haben unsere erste Gage bekommen. So sollte das sein, so wollten wir weitermachen. Und so ging es auch weiter. Wir haben einen ganzen Haufen Konzerte gespielt, einmal z.B. auf einem Festival der SDAJ. Die Einnahmen waren für die Weltjugendspiele in Havanna bestimmt. Aber Konzertespielen war auch so ziemlich die einzige Aktivität. Unser Engagement war nicht mehr ganz so groß auf 1998 zu, weil sich nicht mehr so viel tat. Wir nahmen Im September 1997 noch "Bombe" auf, bzw. begannen die Aufnahmen und dann kam die große Dürre. Ich führe das zu einem recht großen Teil auf mich selbst zurück bzw. auf die Beziehung, die ich Im Juli 1997 begann und durch die ich sehr bequem wurde, was Band machen angeht. Ich hatte einfach keine große Lust mehr, keinen Ehrgeiz, wasauchimmer, mich um irgendetwas zu kümmern. Wir probten nur noch selten und die Aufnahmen erstreckten sich über einen immer weiter anwachsenden Zeitraum hinaus. Als die "Bombe" dann endlich fertig war, wollten wir sie gar nicht mehr richtig. Eine komische Zeit. Ich begann auch immer mehr, an mir selbst zu zweifeln, war immer wieder davor, mich aus dem Bandkontext lösen zu wollen, weil ich meine Sachen nicht mehr mochte und es mir peinlich war, meine eigenen Stücke zu hören oder gar zu spielen. Im September 1998 dann. Oliver, der Sänger der Aeronauten sprach mich an auf unsere Musik und lobte sie gar. Einen Monat zuvor hatte das Visons-Magazin eine berstend gute Kritik zu uns veröffentlicht. Das tat alles sehr gut. Endlich wieder etwas, um sich festzuhalten: Leute, die nicht meine Eltern oder Freunde oder Bandkollegen sind, und uns dennoch mochten. Der Beweis, daß das, was wir taten, einen Sinn hatte, war erbracht und es konnte weitergehen. Wir probten fleißiger, nicht fleißig. Das ein oder andere neue Stück, 8-Spur-Aufnahmen und immer im Kopf: der Plan eine gute Platte zu machen. Eine große, gute Platte, die uns nicht peinlich ist, niemals. Martin stieg in die Band ein. In der zehnten Klasse war er mein Deutschlehrer auf Zeit gewesen, als Referendar. So kam er zu uns. Das war wieder ein Schwung, ein bißchen Energie, wir konnten uns weiterbewegen. Und wir gingen ins Studio. Uns war klar, daß wir uns das Interesse, daß schon mal an uns bestanden hatte, wieder neu aufbauen müssen. Häßlich gesagt: uns war klar, daß sich niemand mehr für uns interessierte. Aber das war jetzt egal. Wir hatten etwas zu beweisen. Und etwas, um daran zu glauben. Deshalb gingen wir ins Studio zu Böni. Er machte uns einen guten Preis. Dafür waren wir dankbar. Aber vielleicht war er auch dankbar darüber, wie schnell und unkompliziert wir arbeiten. 2 Studiotage benötigten wir, um 27 Songs einzuspielen. Danach mußten natürlich noch Feinheiten gemacht werden, also Gäste oder zusätzliche Instrumente. Man kennt das ja. Und wieder fing es an: dieses verdammte Schleifenlassen. Ich gebe mir erneut die Schuld, mir und meiner Beziehungsbequemlichkeit. Mit der war im November 1999 ein Ende. Ein Knoten platzte. Hier stand ich. Stellte noch ein mal (am 13. November) zur Disposition, die Band aufzulösen, weil ich ähnliches mit mir selber vorhatte. Ich wollte den anderen Geld geben und die Bänder vernichten. Die anderen sagten pfeilgerade: "Du bist doch ein Idiot" (Martin) bzw. "Nein, auf keinen Fall" (Teddy). Und sie hatten in der Sache recht. Eine Woche später spielten wir eines unserer bis zu diesem Zeitpunkt besten Konzerte. StiStis Abschiedskonzert zugleich. Wir hatten keinen Baß mehr bzw. niemanden, der ihn bediente. Aber StiSti war in Sachen Zeit und Engagement immer hinter uns anderen zurückgestanden, deshalb war dieser Schritt logisch. Wir dachten kurz nach, Stefan wollte Baß spielen und sich bei älteren Stücken mit Martin abwechseln. Also gut. Wir probierten es aus. Es klang für unsere weder erfahrenen noch qualifizierten aber begeisterungsfähgigen Ohren wie nie zuvor. Und wir hatten wieder viel Kraft, nahmen uns Zeit, Engagement war wieder da, was ich naturgemäß auch wieder auf mich zurückführe bzw. auf die neue Beziehung, die meine Bequemlichkeit zwar nicht gänzlich vertrieb, aber ein ganz anderes, neues Verständnis, Unterstützen und Fördern miteinschloß. Die Platte wurde fertig. Swobi mischte sie ab, was auch recht flott ging. Mischen, Premastern und Mastern der 27 Stücke waren nach 19 Stunden erledigt, 19 Stücke durften auf die Platte. was mit den anderen 8 passiert, wird man noch sehen. Wir machten ein hübsches Booklet und schickten alles weit weg. Am zweiten Tag meiner schriftlichen Abiturprüfungen war die Palette endlich da. Endlich durften wir "Ich habe dir Blumen mitgebracht" in unseren Händen halten. La recherche du temps perdu war nun abgeschlossen. Zwei Jahre (oder sogar mehr) Vergangenheitsbewältigung, Aufarbeitung und Trauerarbeit waren endlich endlich fertig. Endlich konnten wir an andere Sachen denken und neue Dinge beginnen. Das war auf jeden Fall die deutlichste Zäsur für uns, die es je gab, abgesehen von StiStis Ausstieg. Und jetzt standen wir hier, suitcase in our hand, Jack's in his coat and Jane is in her vest, and we, we're in a rock'n'roll band. Wir spielten wieder Konzerte, gute Konzerte, mehr Leute als je zuvor schrieben oder riefen an, wollten Sachen von uns wissen oder haben und das war so gut, daß ich erleichtert war, mit den anderen bis hier gegangen zu sein. Nichts ist schöner, als anderen Leuten eine Freude zu machen, bzw. zu sehen, daß andere Leute an der eigenen Freude teilhaben können und wollen. Deshalb. Deshalb machten wir noch eine Zeit weiter. "So lange wie es geht, wie es eben dauert und wenn wir nichts lernen, lernen wir, uns zu lieben und uns zu entfernen" (Aus "Mit den anderen on the road") Keine meiner Beziehungen hatte schließlich so lange gedauert, wie die zu den anderen UKD-Freunden. Deshalb vielleicht. Dann haben wir eine Menge Konzerte gemacht, übten neue Stücke ein und Oliver von den Aeronauten lud uns in sein Studio ein, um die neue Platte dort aufzunehmen. Zudem waren wir das erste mal richtig auf Tournée. Nur kurz und in erster Linie, um zu sehen, ob wir uns vertragen und ob die Leute kommen und uns mögen. Alles lief gut, jeden Abend war es voll und wir haben viel Applaus bekommen und dabei nicht ein einziges mal auch nur entfernt gezankt. Ich hätte nie erwartet, daß es so gut klappt. Dochdoch, hier wurde klar, daß wir noch zumindest eine gute Platte miteinander machen. 2001 waren wir nochmal auf Tour und haben mit Österreich zum ersten mal das Ausland besucht. Von den vielen Konzerten wurden wir fast verrückt, am Ende haben wir auch mal gestritten beim Konzert im Hamburg. Die Stimmung war schlecht, aber wir haben uns vertragen und eine neue Platte aufgenommen. Im Mai 2001 ging es los und nach 3 Monaten waren die Aufnahmen beendet. Die neuen Stücke waren gut, fand ich und ziemlich anders als die alten. Wer die mochte, wird die neuen auch mögen und sagen: das seid ihr? Und dann werden vielleicht noch ein paar neue hinzukommen, die es mögen. Wir selber waren unglaublich gespannt. Im Sommer 2002 haben wir als Appetizer 6 Songs ausgesucht, von denen 4 nicht aufs Album kamen und unser Pal GUZ hat dasselbe mit Songs von sich getan. Das Ergebnis ist das Split-Album 'Guz & Unser Kleiner Dackel.', über das ordentlich gestaunt wurde. Zur selben Zeit haben wir uns mit windigen Rockmanagern eingelassen, die nun unsere Karriere in der Hand hatten. Eine Tour im Herbst 2002 (bei der Stefanie Schrank Stefan vertat) lief für uns eher mittelmäßig, da sie erstens chaotisch organisiert war, wir zweitens unglaubliches Pech mit äußeren Umständen hatten und drittens privat zu viele andere Dinge im Sinn. Martin kündigte deshalb nach der Tour an, daß er aus der Band aussteigen werde, aber war wenige Wochen später wieder mit uns auf der Bühne. Wir brachten im Juni 2003 unser neues, letztes Album raus, und dachten dann nochmal über uns als Band nach. Die Band hatten wir mittlerweile umbenannt in The Dackel 5, weil wir das Gefühl hatten, daß der Name, der uns als guter Gag erschien, als wir 15 Jahre alt waren, nicht mehr gut zu uns und der Musik, die wir jetzt spielen, paßt. Erst wollten wir uns Eastwood Bus nennen, aber das wäre dann zu weit entfernt von der eigenen Vergangenheit gewesen. MC5 war schon vergeben, deshalb The Dackel 5. Die offizielle Abkürzung bleibt aber UKD, klar. Unser neues Album ist dannn natürlich schon unter The Dackel 5 erscheinen. Wir freuten uns ziemlich, weil es wieder eine so schwere Geburt war und weil wir gespannt waren, ob außer uns vieren bzw. fünfen noch jemand die Songs für welche der besten der ganzen Welt hält. Zum Teil hat hat der Plan funktioniert. Martin machte seinen Ausstieg dann aber dennoch nach der Tour im Frühsommer wahr, auf der wir unsere Platte vorstellen wollten, die durch Durcheinander beim Label erst später erschien, was ein letzter ärgerlicher Punkt und für ihn Bestätigung war, daß es so nicht weitergeht. Die restlichen vier, Stefanie mitlerweile fest dabei, spielten weiterhin Konzerte, die nach und nach immer voller wurden und dachten wieder einmal über die nächsten Schritte nach, was nicht einfach war, da eine Hälfte der Gruppe ein relativ festes Dead End-Leben führt und weder Mut noch Ambition hat, etwas anderes zu versuchen als das, was sie von ihren Eltern kennen. Solche Dinge können sich jeden Tag ändern und wir dachten wieder nach, was wir machen wollen. Es steht jedenfalls fest, daß 2003 unser bestes Jahr war, in dem wir mehr Konzerte als je zuvor gespielt haben und dabei mehr Erfolg hatten als je zuvor. Man weiß es nie genau. Aber wir waren am Ende angekommen. Es gab keinen vernünftigen Weg aus der Zwickmühle, daß ich mir von Teddy und Stefan gewünscht habe, ihre Instrumente bedienen zu lernen, unsere Songs auswendig zu beherrschen und es zu honorieren, daß es ihnen ermöglich wurde, in einer funktionierenden Band zu spielen. Ich wollte die beiden nicht mehr mitschleifen, sondern wollte, daß wir uns gemeinsam bewegen und gegenseitig weiterziehen, die beiden wollten und konnten nicht. Es gab keine Vorwürfe, keine Reue, no hard feelings at all. Ich wollte eine Band, die ich nicht alleine stemmen mußte und in der ich nicht alleine war mit dem Wunsch, mehr zu sein als die 'überdurchschnittlich coole Schülerband', deren Schatten der arme Dackel nie hatte abstreifen können – und diese Band hatte ich mit Stefanie in Köln ja mittlerweile gegründet und mußte den Dackel nicht vor dem Tod bewahren, nur um weiterhin in einer Band meine Songs spielen zu können.
Wir waren wohl letztlich ein paar Burschen vom Land oder aus der Kleinstadt – und man hat es uns angemerkt. Und unser Talent, unser Glück und unsere Ambition haben nicht ganz ausgereicht, um uns ein anderes Leben zu ermöglichen als das, das wir eh schon kannten.
So ließen wir den Dackel in einen kryogenischen Schlaf gleiten. Wir haben die Band nie explizit aufgelöst und man weiß nie, was noch passieren wird. Aber es ist unwahrscheinlich, daß wir jemals wieder zusammen Musik machen werden. Wir haben genug Andenken daran, wie es war - gute und schlechte. Die einen sorgen dafür, daß es für immer gute Erinnerungen bleiben werden, die anderen dafür, daß wir nicht mehr zusammenfinden werden. Was wir davon wollten, in einer Band zu spielen, war zu weit auseinander. Für mich konnte es nie ein Hobby sein, eine Feierabendsache, in einer Band zu sein, sondern ich mußte es machen und wollte den ganzen Weg gehen, es ist die Top-Priorität und die große Sache, an die man glauben muß, an der man zweifeln muß und die trotzdem immer wichtig und voller Inhalt und neu bleibt. Ich war getrieben und rastlos. Und die anderen haben einfach gerne in einer Band mit verzerrten Gitarren gespielt. Ein schönes Anliegen, das von mir nicht diskreditiert werden wird. Es soll lediglich hinreichende Erklärung und Veranschaulichung für das Auseinanderklaffen unseres commitments sein und dafür, daß unsere kleine Band am Ende war, gescheitert an so vielem und zum Schluß an meiner Ernsthaftigkeit.

Danke fürs Zuhören.
Bis dann.

B . August 2001, letzte Aktualisierung März 2005